Wissenswertes über die Himbeere
Die Himbeere verzaubert mit ihrem feinen charakteristischen Geschmack nicht nur Kinder. Am besten werden Himbeeren frisch gegessen, da sie sich nicht sehr lange halten. Sehr gut schmecken sie pur oder aber gemischt mit Milchprodukten wie Joghurt, Buttermilch oder Quark. Wir lieben es außerdem, sie zu Kuchen oder Torten zu verarbeiten. Auch als fruchtige Beilage zum Eis an besonders warmen Sommertagen sind sie ein absolutes Sommer-Superfood.
Obwohl Himbeeren sehr süß schmecken, haben sie einen relativ geringen Zuckeranteil. Die enthaltenen Ballaststoffe sind gut für die Verdauung.
Die Himbeere zählt zu den Rosengewächsen und wächst an Sträuchern, die bis zu zwei Meter hoch werden.
Wusstet ihr, dass Himbeeren eigentlich keine Beeren sind? Im botanischen Sinne werden sie als Sammelsteinfrüchte bezeichnet, d.h. die Frucht besteht aus vielen kleinen, einsamigen Steinfrüchten, die sich an einem Fruchtzapfen ansammeln. Kennzeichnend für die Himbeere ist die rote flaumige Außenhaut.
Je nach Sorte reicht die heimische Himbeerernte von ca. Juni bis August.
Himbeeren sind nur wenige Tage haltbar. Am besten werden sie daher frisch und roh gegessen oder direkt verarbeitet. Achtet darauf, dass die Früchte sehr druckempfindlich sind. Himbeeren lassen sich unverarbeitet oder z.B. püriert als Mus gut einfrieren.
Unser Tipp:
Das Vorfrieren einzelner Früchte auf einem Tablett oder Backblech verhindert das Verklumpen und erleichtert die spätere Entnahme einzelner Früchte.